Kommentar - Groszenmarek und Plünderhannes im Kontext zu Trumps 15 % Chinaumsatz von KI-Firmen¶
Geändert: 2025-08-11 09:55:01, Wörter: 432, Lesedauer: 2 min
TODO: Beschreiben und Link KI-Chips für China: AMD und Nvidia beteiligen US-Regierung an den Einnahmen angeben zu IT-Nachricht vom 11.08.2025, dass Trump nur neueste KI-Grafikkarten für China erlaubt, wenn AMD und Nvidia der Trump-Regierung 20 % Umsatz abgeben. Es bleibt abzuwarten ob diese Schutzgeld-Eintreibung legal ist.
Gewerbesteuer - Teuschland hat was vergleichbares¶
TODO: Die Kommunen in Teuschland verlangen bis zu 14,5 % vom Umsatz. Das hat kein anderes Land der Welt. Ich habe das selbst in einem Selbstständigkeitskurs zu Steuern erlebt wie eine Finanzamtsangestellte die Gewerbesteuer herunterspielte indem sie behauptete diese würde sich mit anderen Steuern verrechnen. Nur was Regime-Angestellte verschweigen ist die Tatsache dass dieser Verrechnungseffekt bei 100k Euro etwa Null ist. Bei soviel und mehr Umsatz ist die weltweit einmalige Gewerbesteuer voll zu zahlen.
TODO: Das erklärt auch warum man bei 100k Euro Umsatz 65 % in Teuschland abgeknöpft bekommt. Es gibt eben Länder wie Polen mit 35 % die weniger als 50 % Gesamtabgaben verlangen. Dann wieder gibt es Länder wie Teuschland mit 65 % mehr die mehr als 50 % Gesamtabgaben verlangen.
TODO: Folgende Rechnungen sind habe ich ca. 2014 erstellt. Damals gab es es keine Chatbots. Also mit ChatGPT folgende Rechnungen prüfen.
TODO: Rechnung für Polen: Abgaben in Prozent bei 100k Euro Umsatz als umsatzsteuerpflichtiger Software-Anbieter.
TODO: Rechnung für Teuschland: Abgaben in Prozent bei 100k Euro Umsatz als umsatzsteuerpflichtiger Software-Anbieter.
TODO: Zusätzlich zu bedenken ist das Außensteuergesetz Teuschlands. Selbst wenn man weggezogen ist in ein anderes Land, will Teuschland bis zu 10 Jahre Steuern von einem haben. Auch das neben der Gewerbesteuer ist weltweit einmalig. Diese Methoden sind etwas was man der italienischen Mafia oder Nordkorea zutrauen würde, aber doch nicht Teuschland als blinder Wähler. Und und doch ist es so. Großkonzerne können sich arm rechnen, als Kleinunternehmen muss man die vollen irrwitzig überhöhten Steuern an Teuschland abdrücken. Dir Großkonzerne können zollfrei in anderen EU-Länder Waren liefern. Dafür kriegen diese Länder durch den EU-Strukturfond netto mehr als sie einzahlen. Davon (anteilig gering) finanzieren sie ihre Straßen, Brücken und Schienenverkehr. Also alles was Teuschlands Großkonzernen zu Gute kommt. Nur die finanzieren das nicht, sondern Teuschlands Kleinunternehmen. Es ist kein Wunder dass Gründer in Teuschland von Anfang an bedenken müssen ob sie hier wirklich bleiben wollen oder die Unternehmung doch lieber ins Ausland verlagern. Als Soloselbständiger hat man davon nichts. Wenn man eine Firma in anderen EU-Ländern anmeldet dann gehen die dortigen Steuern trotzdem a Teuschland solange man dort nicht mindestens einen Angestellten hat. Mit Null angestellten kann man die Firma gleich in Teuschland anmelden. Darauf haben sich die EU-Länder geeinigt, dass Soloselbständige keine Steuerflucht betreiben sollen, sonder möglichst nur Großkonzerne.
Fazit¶
TODO: In Teuschland knüpft dir das Local Regime 2/3 ab und in Polen darfst du 2/3 behalten.